Der Gestaltung von Webseiten kommt heute eine ganz besondere Bedeutung zu. Schließlich findet man im Internet unzählige Seiten mit ähnlichen Inhalten. Für User sind nur die Seiten interessant, die die richtigen Informationen in übersichtlicher Form bieten und dazu noch einen Mehrwert haben.
Das Website-Design
Zu Beginn der Internetzeiten waren für den Aufbau einer Webseite in erster Linie umfangreiche HTML-Kenntnisse und Programmierkenntnisse notwendig. Heute gibt es bereits vorgefertigte Websites und entsprechende Tools für die Gestaltung.
Eine Website teilt sich in das Frontend und das Backend. Das Frontend ist der Bereich der Seite, die für den Benutzer sichtbar ist. Hier kommen HTML und CSS zur Anwendung. Während HTML die Struktur und Reihenfolge von Elementen definiert, sorgt CSS für die Gestaltung der Elemente.
In Website-Tools sind diese Elemente bereits vorhanden und müssen nur noch mit individuellen Inhalten befüllt werden. Nur EDV-Experten und Designer entwickeln Websites allein mithilfe der Programmiersprachen. Für Blogger oder einfache User sind daher Tools gefragte Hilfsmittel.
Tools für das Layout
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Tools für Webseiten. Am bekanntesten ist dabei WordPress. Diese Plattform verwenden hauptsächlich Blogger oder Unternehmen. Daneben gibt es auch andere Tools wie Jimdo, Wix oder Ionos. Viele davon sind sogenannte Open-Source-Lösungen und teilweise kostenlos nutzbar.
Heute kommt es bei der Gestaltung von Webseiten nicht nur auf eine benutzerfreundliche Menüführung an. Daneben ist auch die Optimierung der Webseite für die Nutzung auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets wichtig.
Zudem spielen die Lesbarkeit der Webseite sowie die Ladezeiten eine bedeutende Rolle. Websites sind für User nur interessant, wenn sie auf ihnen rasch und einfach zu den gewünschten Ergebnissen finden.